Kaelar bestiary

Aus Ashes of Creation Wiki
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Quarrior

Eintrag aus dem Kaelar-Bestiarium: Inmitten der seltsamen Landschaften jenseits des Portals hat sich gezeigt, dass es keinen Mangel an feindlicher Tierwelt gibt, obwohl sich glücklicherweise einige wenige dieser Vorstellung widersetzen. Unter ihnen ist eine seltsam fügsame Kreatur, die in eine wahrhaft steinerne Rüstung gekleidet ist. Nachdem sie ihre ungezügelte Neigung zum Ausgraben mit ihren langen Klauen beobachtet hatten, nannten die Forscher die Kreatur einen „Steinbrecher“[2]

Die bemerkenswertesten Merkmale der Kreatur sind jedoch die unzähligen funkelnden Juwelen, die die Oberfläche der Steinplatten des Steinbrechers zieren. Dies soll ein natürliches Nebenprodukt seiner Ernährung sein, das aus einer großen Auswahl an Geoden besteht. Außergewöhnlich belastbare Zähne und eine starke Magensäure dienen dazu, die Mineralien in eine freundlichere Form der Nahrung abzubauen. Überschüssige Nährstoffe, die vom Körper ungenutzt zurückgelassen werden, kondensieren und bilden die leuchtenden Juwelen, die jeder Steinbrecher besitzt.[2]

Trotz der scheinbaren Unveredeltheit der Juwelen des Steinbrechers bergen sie einen unverwechselbaren Glanz, der schnell nachgefragt wurde. Als sie von der Existenz dieser potenziell lukrativen Bestien erfuhren, machten sich mehr als ein paar vorausschauende Wilderer daran, ihr Vermögen von den Rücken der unglücklichen Steinbrecher zu streichen, die sie fanden. Obwohl er in der Enge ein sehr unbeständiges Temperament besitzt, ist der Steinbrecher von Natur aus keine kämpferische Kreatur. Viele fielen, und bald brodelten die Märkte um die Gebote blutgetränkter Edelsteine.[2]

Allerdings sind solche Feinheiten, wie so vieles, endlich. Ein besonders wohlhabender Adliger nahm sich der Situation an. Ob aus Mitleid mit einer solchen Kreatur oder weil er die Möglichkeit sah, seinen Reichtum weiter zu vergrößern, er nahm es auf sich, die Kreaturen zu schützen. Mit einer beträchtlichen Schar von Steinbrechern, die für nicht geringe Geldsummen gekauft wurden, war der Adlige fasziniert von der ungewöhnlichen Fügsamkeit der Kreatur und fragte sich bald, ob so etwas nicht wie eine Katze oder ein Hund domestiziert werden könnte. Irgendwann würde seine Theorie Verdienste erbringen, und seine würde die allererste Quarrior-Farm sein. Viele folgten ihm bald, und der Steinbrecher genießt heute hohes Ansehen, nicht nur wegen seiner Edelsteine, sondern auch wegen seiner natürlichen Fähigkeit zu graben, was sich als bemerkenswerter Segen beim Schnitzen von Zivilisationen aus den Felsen und Steinen der neuen Welt erweist.[2]

Tidebreaker

Page 243 of the Kaelar Bestiary. Forays into the strange new world have been met with unusual flora and fauna, and though much of it has proven to be a danger to the common person, some have shown to be exceptionally beneficial. The Tidebreaker, addressed as such for its remarkable swimming abilities, is an amphibious creature that inhabits warm lakesides, spending its days hunting for their primary source of food: crustaceans.[3]

Kaelar expeditionaries that first discovered these animals took note of their docility, even when openly approached. Preliminary efforts to capture them proved quite futile, as their relatively large size did not rob them of any agility, and a single swipe of their tail could fracture the bones of a grown man. A different approach was required, and luckily for the expeditionary team, the Tidebreakers turned out to be quite inquisitive creatures. It was found that gaining their trust through play proved to be safer and more effective; games of catch involving brightly painted balls of leather and cloth tended to be the most prevalent.[3]

At first wary of strangers, the Tidebreaker would prove to be kind, loyal companions to those they were familiar with. Though the Tidebreaker cannot traverse a singularly wide stretch of land as a horse might, the Tidebreaker is nevertheless swift, and can pass through marshes and bodies of water far more efficiently than a horse. Their dense muscle is more than capable of supporting a rider, though they will make no small hassle if they are bereft of food, squeaking and chirping incessantly until their needs are met.[3]

Primarily, Tidebreakers are reserved to critical messengers who's destination lies past treacherous swamps and other aqueous obstacles. Some of the more forthcoming commanders have made the suggestion of utilizing Tidebreakers as a specialized form of amphibious cavalry. While untested, this development could see coastal warfare drastically changed. However, the unusual movement accompanied with such a creature requires specialized training in order to utilize effectively.[3]

Siehe auch

Einzelnachweise